Fritz-Walter-Stiftung

05.05.2014

60 Jahre Wunder von Bern: Horst Eckel traf Präsident des Europäischen Parlaments

Am 5. Mai 2014 begrüßte Roger Lewentz als Vorstandsvorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung hohen Besuch im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Dem ehemaligen Fußballnachwuchstalent Martin Schulz, heute Präsident des Europäischen Parlaments, war es eine Herzensangelegenheit 54er-Weltmeister Horst Eckel persönlich kennenzulernen. Im Rahmen der Aktivitäten 60 Jahre Wunder von Bern organisierte die Fritz-Walter-Stiftung dieses Treffen im FCK-Museum.

Zudem freute sich die Fritz-Walter-Stiftung ganz besonders, dass neben Frau Eckel auch Frau Walter mit Sohn Ottmar Walter sowie Frau Anne-Marie Liebrich und Fritz Walters Sekretärin Renate Kehl anwesend waren.

Der Vorstand der Stiftung war mit dem Vorsitzenden Roger Lewentz, Walter Schumacher und Geschäftsführer Michael Desch vertreten. Zudem waren die Beiratsmitglieder Kurt Beck, Prof. Rombach, Alexander Schweizer und Jürgen Häfner sowie das ehemalige Beiratsmitglied Norbert Thines mit von der Partie.

Martin Schulz konnte im Rahmen dieser Veranstaltung nicht nur in Erinnerungen an die Weltmeisterschaft 1954 schwelgen und sich als Elfmeterschütze im Stadion präsentieren. Er wurde zudem prominentes Mitglied des 1. FC Kaiserslautern und kündigte einen erneuten Besuch beim ersten Heimspiel in der neuen Saison an. Die Sympathie für den 1. FC Kaiserslautern wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, war doch sein Vater zeitlebens glühender Anhänger des Vereins.

 


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