Fritz-Walter-Stiftung

03.08.2015

Strahlende Gesichter unter strahlender Sonne

3. Fritz-Walter-Benefiz-Golfturnier auf dem Jakobsberg großer Erfolg

 

Am Sonntag, den 2. August 2015 hatten sich erneut namhafte Sportgrößen unter die Mitglieder der „Golf-Familie der Fritz-Walter-Stiftung“ auf dem wunderschönen Jakobsberg gemischt, um zum 3. Fritz-Walter-Benefiz-Golfturnier anzutreten. Sportler, die für Olympia-Siege, Weltmeister-, Europameistertitel, Deutsche Meister, zahlreiche Länderspiele und über 3.000 Bundesliga-Spiele stehen, waren mit Golfausrüstung am Start. So hatte Stefan Kuntz, FCK-Vorstandsvorsitzender und stellvertretender Vorsitzender der Stiftung, Marko Haber, Oliver Schäfer und Martin Wagner vom FCK mitgebracht. Klaus Wolfermann (1972 Speerwurf-Olympiasieger) kam erneut mit einer starken Leichtathleten-Besetzung: Ingrid Mickler-Becker (1968 Goldmedaille im Fünfkampf, 1972 Gold mit der 4-mal-100-Meter-Staffel), Manfred Germar (1960 Goldmedaille in der 4-mal-100m-Staffel), Franz-Josef Kemper (fünfmal Deutscher Meister über 800 Meter, elf weitere Titel bei Deutschen Meisterschaften in der Halle, in der Staffel und beim Cross, Olympiateilnehmer 1968 und 1972) und Herbert Samolon (elfmaliger Deutscher Meister im Fünfkampf und Speerwurf). Zudem waren die Ex-Fußball-Cracks Holger Fach, Karl-Heinz Pflipsen, Peter Wynnhoff und Oliver Westerbeek unter den insgesamt 66 Golfern.

Ausgestattet mit neuen, eigens für die Veranstaltung gebrandeten Bällen von INTERSPORT KRUMHOLZ ging es dann zügig um 11:00 Uhr mit Kanonenstart los und es wurden fortan einige „heiße“ Runde gespielt. Zum einen zeigte sich Petrus von seiner besten Seite und die Sonne brannte mit voller Wucht. Zu anderen wurde insgesamt großer Sport geboten: 16 Golfer blieben unter ihrem Handicap!

Der Gesamtsieg war dann aber einem Golfspezialisten vorbehalten. Stefan Hechler vom Golfclub Barbarossa in Mackenbach bei Kaiserslautern benötigte für die mit 72 Schlägen bemessene Anlage nur phänomenale 70 Schläge und war damit sowohl nach der Netto- als auch nach der Brutto-Rechnung der beste Spieler des Tages. Er errang damit den größten der Glaspokale, die der Stiftung von der SCHOTT AG gesponsert wurden. In seiner Siegeransprache gab er dann bereits einen Ausblick auf das nächste Golf-Turnier der Stiftung, das am 31. Oktober 2015 auf seiner Heimatanlage stattfinden soll. Die vier Sonderwertungen „Nearest to the Pin“ wurden mit hochwertigen Weber-Grills versehen. Die Grills gingen an Ingrid Mickler-Becker, Holger Fach, Karl-Heinz Pflipsen und Volker Honacker. Mike McFadden, der Golf Pro des Jakobsbergs, machte seinem Namen als Stimmungskanone wieder alle Ehre und moderierte in bewährter Weise die Siegerehrung. Ein Highlight!

Zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr nahmen zudem elf Golfinteressierte an einem Schnupperkurs teil. Auch die FCK-Olympia-Siegerin im Bahnradsport Miriam Welte übte sich erstmals beim Golfen. Anschließend wurde sie von Sportminister Roger Lewentz, dem Vorsitzende der Fritz-Walter-Stiftung, in den Beirat der Stiftung berufen.

Ein großzügiges BBQ des Jakobsbergs rundete die gelungene Golfveranstaltung der Fritz-Walter-Stiftung und des Fördervereins der Fritz-Walter-Stiftung ab. Das gute Essen wurde von hervorragenden Weinen des Partner-Weinguts Fritz Walter (Niederhorbach), dem bewährten Fritz-Walter-Sekt der Sektkellerei Deidesheim, dem Fritz-Walter-Bier der Karlsberg Brauerei sowie dem Rhenser Wasser begleitet.

Die Eventbäckerei der Bäckerei Lohner’s gab der Veranstaltung den ganzen Tag einen besonderen Charakter. Es wurde vor Ort frisch gebacken, was das Herz begehrt. Muffins, Brötchen, Brot, Nussecken, süße und herzhafte Stückchen …  Lecker!

Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Steffen Palahnyuk, Studioleiter des Tastenzentrums Deutschland in Halsenbach, Europas größtes Heimorgelstudio. Unser Förderverein-Mitglied Udo Kamps hatte dieses Arrangement möglich gemacht.

Besonderer Dank geht erneut an die beiden Hauptsponsoren HABIRBO und LOTTO, die sich vielfältig für die Stiftung und den Förderverein einbrachten und so erst den eigentlichen Benefiz für diese beiden gemeinnützigen Organisationen ermöglichten. 


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